Mach dich schlau, bevor du mit dem Heizen deiner Wohnung beginnst, ob eine Thermenwartung notwendig ist, um weniger Energie zu verbrauchen und Störungen zu vermeiden.
Achte auf regelmäßiges - aber richtiges - Lüften deiner Wohnung, um möglicher Schimmelbildung entgegenzuwirken und trotz Kälte stets mit Frischluft versorgt zu sein.
Ein Kaminofen kann unter Einhaltung gewisser gesetzlicher Vorschriften als zusätzliche Wärmequelle herangezogen werden.
Beim Thermostat lautet die Devise: Jedes Heizgrad zählt! Bis zu 6% Heizkosten kann jedes Grad einsparen helfen. Bist du tagsüber nicht in der Wohnung, so ist es sinnvoll, die Heizung zurück- bzw abzudrehen. Das Abschalten der Heizung bei längerer Abwesenheit sowie die Nachtabsenkung (wenn vorhanden) führen in den meisten Fällen zu einer Energieeinsparung. Dabei ist aber darauf zu achten, dass es bei längerer Unterschreitung des Taupunkts (in Wohnungen etwa 15°C) zu Schimmelbildung kommen kann.
Ideal sind Thermostatventile, denn sie bremsen „automatisch“, indem sie die Temperatur in den einzelnen Räumen konstant auf dem gewünschten Wert halten – selbst wenn die Sonne ins Zimmer scheint. Das kann vier bis acht Prozent Heizenergie sparen. Bei einem Stückpreis von maximal 20 Euro machen sich Thermostatventile meist schon nach zwei Jahren bezahlt. Achte außerdem unbedingt darauf, keine Vorhänge vor die Thermostatventile zu hängen. Diese funktionieren sonst auf die falsche Art und Weise und können die Heizkosten womöglich erhöhen.
Auch wenn es unangenehm ist und man sich lieber unter der warmen Decke verkriechen möchte, muss frische Luft auch bei niedrigen Temperaturen sein – sonst bildet sich gesundheitsschädlicher Schimmel in der Wohnung. Auch bei eisigem Winterwetter wird geraten, die Wohnung mindestens morgens und abends gut zu durchlüften.
Dabei eignet es sich am besten, wenn möglichst alle Türen und Fenster für einige Minuten geöffnet werden und während dieser Zeit die Heizung abgedreht wird bzw. die Thermostate zumindest runtergedreht werden, um nicht wortwörtlich zum Fenster hinaus zu heizen. Beim Stoßlüften solltest du die Fenster fünf bis zehn Minuten weit geöffnet haben, achte aber darauf, dass die Räume möglichst nicht unter 14 bis 16 Grad auskühlen. Bei derartigen kurzen Lüftungszeiten besteht keine Gefahr, dass die Wände auskühlen und die Zimmer erlangen rasch wieder die gewünschte Temperatur.
Tipp: Wenn du gegenüberliegende Fenster in deiner Wohnung hast, bietet sich eine noch effektivere Variante als das Stoßlüften an, nämlich das Querlüften. Dadurch kann die Lüftungsdauer auf einige wenige Minuten minimiert werden. Um ein zu starkes Auskühlen der Wände zu verhindern, sollten die Fenster ganz offen und nicht bloß in Kippstellung gehalten werden.
Prepare yourselves: Winter is coming! In den kommenden Monaten ist es wieder Zeit für dicke Pullis, heißen Kakao und ausgiebige Kuschelabende. Was ebenfalls dazugehört, ist, die eigene Wohnung auf angenehmer Temperatur zu halten und die Heizkörper schön langsam anzuschmeißen. Um unnötig hohe Heizkosten zu vermeiden, beachte Folgendes:
Ganz wichtig: Schließe über Nacht auf alle Fälle immer sämtliche Jalousien und Rolläden, da ein Großteil der Wärme über Glasflächen und Fensterfugen entweicht.
Solltest du tierische Mitbewohner in deiner Wohnung oder deinem Haus beherbergen, dann haben wir jetzt den perfekten Geheimtipp für dich, um auch mit deinen Fellnasen Heizkosten zu sparen! Als Besitzer von Vierbeinern kennt man es: Unzählige Male wird den Lieblingen die Türe nach draußen auf und zu gemacht - und das jeden Tag! Gerade in den Wintermonaten geht das mit einem extremen Wärmeverlust einher und kann manchmal auch ein wenig nerven. Mit petWALK ist dieses Problem endgültig Geschichte, denn es handelt sich dabei um eine Katzen- oder Hundetüre, die Wärmeentweichung garantiert vermeidet und selbst bei Benutzung 100%-ige Isolierung gewährleistet. Informiere dich hier über die verschiedenen Vorteile von petWALK und beginne ab sofort mit dem Sparen wertvoller Energie in deinem Zuhause!
Bevor die lange Heizperiode bevorsteht, ist es ratsam, zu überprüfen, ob eine Thermenwartung von Nöten ist. Sofern im Mietvertrag keine fixen Fristen vereinbart und vom Hersteller keine Intervalle vorgegeben sind, muss eine Thermenwartung alle zwei Jahre durchgeführt werden. Manche Anbieter verlangen jedoch ein jährliches Thermenservice - dahingehend solltest du dich im Vorhinein schlau machen. Speziell bei älteren Geräten empfiehlt sich eine häufigere Wartung. Denn schlecht gewartete Geräte verursachen nicht nur höhere Energiekosten, sondern haben auch einen deutlich höheren Gasverbrauch und stellen damit ein Sicherheitsrisiko dar. Defekte Gasthermen können im schlimmsten Fall zu lebensgefährlichen Kohlenmonoxidvergiftungen führen.
Vielen Dank für diese nützlichen Tipps! In unserer Region ist es zurzeit sehr kalt. Wir haben eine Thermenwartung durchführen lassen, damit wir gut für die niedrigen Temperaturen gewappnet sind! Die Idee, einen Kaminofen als zusätzliche Wärmequelle zu nutzen, finde ich gut!
LG Elsa